Als ich mich vor fünf Jahren von meinem Mann trennte, dachte ich, dass ich mir nie wieder einen schönen Urlaub würde leisten können. Wie sehr ich mich doch geirrt habe!
Damals war ich voller Schuldgefühle, weil unser gesamtes Leben „auf seine Kosten“ lief. Mein Mann finanzierte fast alles – und meine Aufgabe war es, dankbar zu sein. Materiell hatte ich alles, und doch war ich zutiefst unglücklich.
Ich verstand lange nicht, woher diese Unzufriedenheit kam. Bis ich eines Tages begriff: Ich beneidete meine Nachbarin. Sie war nicht nur Mutter und Ehefrau, sondern auch eine erfolgreiche Karrierefrau. Sie liebte ihre Arbeit, verdiente gutes Geld und war finanziell unabhängig. Sie musste sich nicht ständig für Ausgaben rechtfertigen oder dankbar sein, „sein Geld“ ausgeben zu dürfen.
Ich wollte frei sein – ohne Schuldgefühle, ohne Rechtfertigungen. Ich wollte nicht länger fragen müssen, ob ich mir etwas kaufen „darf“ oder mir Vorwürfe anhören, wenn mein Mann keinen Sinn in meinen Ausgaben sah. Doch das bisschen Geld, das ich selbst verdiente, war kaum der Rede wert.
Unser ganzes Leben war darauf ausgerichtet, dass mein Mann 100 Prozent arbeitete und ich zu Hause alles andere regelte: Kinder, Haushalt, Arzttermine, Einkäufe, Katzen, Geburtstagsfeste, Fahrdienste – die Liste war endlos.
Er hingegen tat zu Hause kaum etwas. Die ganze Verantwortung lag bei mir. Ich war körperlich erschöpft und seelisch am Limit. Für meine eigenen Träume und beruflichen Wünsche war kein Platz – nicht mal Raum, darüber nachzudenken.
Ich versuchte über Jahre, meinen Mann mehr einzubinden, die Aufgaben und die Verantwortung gerechter zu verteilen. Aber ich redete gegen Wände. Am Ende blieb alles an mir hängen.
Ich wusste: Wenn ich so weitermache, gehe ich kaputt.
Körperlich. Psychisch. Seelisch.
Wir waren kein Team. Und die einzige Chance, die Verantwortung für Kinder und Haushalt neu aufzuteilen, war: mich zu trennen.
Natürlich hatte ich Angst. Zweifel. Wie sollte ich das finanziell alleine schaffen?
Aber ich wollte es schaffen. Also trennte ich mich – und holte mir Unterstützung von erfahrenen Coaches beim Aufbau meiner Selbstständigkeit. Und es hat so viel Spaß gemacht!
Zum ersten Mal hatte ich Zeit, herauszufinden, was ich beruflich wirklich machen will. Und genau daraus entstand mein eigenes Business.
Endlich war ich meine eigene Chefin – wie ich es mir immer erträumt hatte.
Endlich war ich die Frau, die andere um ihre berufliche Erfüllung beneiden.
Und ja, ich liebe, was ich tue – und ich bin richtig gut darin!
Ich bin in so vielen Lebensbereichen gewachsen – und wachse weiter.
Als Mutter, die ein starkes Vorbild für ihre Töchter ist.
Als Frau, die anderen Müttern zeigt, wie sie ihre Kraft wiederfinden und selbst auf eigenen Beinen stehen können.
Und als Partnerin, die sich liebevoll tragen lässt – weil sie weiß, was sie wert ist.
Wäre ich diesen Schritt nicht gegangen – hätte ich heute nicht diese Freiheit.
Wenn ich mich nicht getrennt hätte und die Verantwortung für unsere Kinder nicht 50:50 mit meinem Ex-Mann teilen würde, wäre ich heute nicht da, wo ich bin:
Finanziell frei. Emotional erfüllt. Selbstbestimmt.
Ich lebe heute nicht mehr „auf Kosten meines Mannes“. Ich genieße meinen Urlaub – ohne schlechtes Gewissen.
Wenn meine Kinder bei mir sind, verbringen wir eine wunderbare Zeit.
Wenn sie bei ihrem Papa sind, widme ich mich mit Leidenschaft meinem Business.
Gerade eben haben meine Töchter und ich unser Frühstück beendet. Jetzt spielen sie auf dem Spielplatz, und ich sitze vor unserem Deluxe-Safarizelt – denn dieses Jahr machen wir Glamping!
Ich habe rund 6.000 Euro investiert, um mit meinen Mädchen einen unvergesslichen Urlaub zu verbringen. Und ich habe das alles selbst finanziert – mit dem Geld, das ich durch mein Unternehmen verdiene.
Früher dachte ich, eine Trennung wäre das Schlimmste, was ich meinen Kindern antun könnte. Heute weiß ich: Das Gegenteil ist der Fall!
Früher war ich gestresst, gereizt, habe meine Kinder oft angeschrien, weil ich überfordert war. Heute bin ich entspannt und fröhlich.
Wir genießen die erste Ferienhälfte in vollen Zügen – ohne inneren Groll, weil mein Mann wieder „nichts macht“.
Ich weiß jetzt: Ich bin zuständig – und in der zweiten Hälfte ist er dran.
Und das Schönste: Meine Kinder sind glücklich und entspannt.
Weil ihr Vater und ich heute einen respektvollen, freundschaftlichen Umgang pflegen.
Meine Töchter sind gerne bei mir – und ebenso gerne bei ihm.
So soll es sein. Das ist gelebte Elternschaft.
Heute sind mein Ex-Mann und ich ein besseres Team als je zuvor – weil ich es eingefordert habe.
Weil ich bereit war, Verantwortung zu übernehmen – auch für meine Finanzen.
Diese Freiheit wünsche ich jeder unglücklich verheirateten Mutter, die sich nach Selbstbestimmung und finanzieller Unabhängigkeit sehnt.
Es ist möglich – und ich zeige dir den Weg dorthin.
Dafür habe ich mein „Getrennt glücklich“-Programm entwickelt.
Darin zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dir ein emotional freies, finanziell unabhängiges und erfülltes Leben aufbaust – für dich und deine Kinder.
Und es berührt mich immer wieder zutiefst, zu sehen, wie meine Kundinnen aufblühen, ihre Kraft wiederfinden und ihre wahre Größe entfalten.
Nachdem ich diesen Post abgeschickt habe, wandere ich mit meinen Mädchen in die Verenaschlucht – einem mystischen Kraftort bei Solothurn, wo heute noch ein Einsiedler lebt.
Es ist so ein Geschenk, wenn sich Arbeit gar nicht wie Arbeit anfühlt – sondern wie Urlaub.
Ich liebe, was ich tue – und verdiene dabei auch noch Geld. Mein perfektes Leben.
Wenn du wissen willst, wie auch du dieses Leben für dich möglich machst, dann buch dir gleich dein kostenfreies Kennenlernen-Gespräch mit mir und lass uns schauen, wie mein Team und ich dir dabei helfen können getrennt von deinem Mann glücklich zu werden.