Heute bin ich unendlich dankbar für den Weg, den ich gegangen bin

Vergangenen Sonntagabend sitze ich im Restaurant Kindli in Zürich – neben mir mein 82-jähriger Vater, daneben mein Traummann Stefan und «unsere» drei wundervollen Töchter. Stefans tolle Teenager-Tochter und meine beiden Süßen. Ich habe eine Familie!

Was für eine Erkenntnis! Bähm! Ja, wir sind wie eine «echte» Familie! Und während ich das hier schreibe, spüre ich, wie mir Tränen der Dankbarkeit kommen.

Klar, wir sind genau genommen ein zusammengewürfelter Haufen Menschen, die das Schicksal zusammengebracht hat und keine «echte» Familie. Aber für MICH fühlt es sich an, wie meine «richtige» Familie. Und wenn du mir das vor 5 Jahren gesagt hättest, dass sich nach der Trennung von meinem Mann mein Traum von einer 5-köpfigen Familie doch noch erfüllt – ich hätte dich für verrückt erklärt.

Wenn ich zurückblicke, vor fünf Jahren, war ich in einer ganz anderen Lebenssituation. Ich war eine Mutter, die sich mit ihrer Ehe in einer Sackgasse wiederfand, in der ich mich mehr und mehr verlor. Ich hatte Angst, dass eine Trennung alles zerstören könnte – dass ich meine Kinder verlieren würde, ihre Kindheit zerstören und ihnen das Zuhause nehmen würde, das sie kannten. Ich fürchtete, dass es zu einem Rosenkrieg kommen würde, dass mein Mann mit mir bricht und die ganze Familie darunter leidet.

Aber heute? Heute bin ich unendlich dankbar für den Weg, den ich gegangen bin. Es war ein Weg der Transformation – aber leider auch gepflastert von einigen „Fehlern“. Fehler, die letztlich zu Erkenntnissen führten. Ich hatte nicht den Mut, sofort alles zu verändern – aber irgendwann fand ich die Kraft, für mich und meine Kinder zu handeln. Heute bin ich seit fünf Jahren glücklich getrennt, und diese Entscheidung hat so vieles verändert.

In Momenten wie diesen, wenn ich hier sitze und nachdenke, bin ich überwältigt von der tiefen Liebe, die jetzt in meinem Leben ist. Ich kann es oft kaum fassen, wie magisch und leicht sich mein Leben heute anfühlt. Es gibt diese Momente – wie heute –, in denen ich mich so dankbar fühle, dass ich fast die Worte nicht finde, um es auszudrücken.

Vergangenen Sonntag gingen wir alle zusammen in Zürich essen. Jedes Treffen mit meinem Vater ist mittlerweile sehr kostbar geworden. Er lebt 8 Stunden mit dem Auto oder Zug entfernt und wir wissen nie, ob es nicht vielleicht das letzte Mal ist, dass wir so zusammenkommen. Umso glücklicher bin ich, dass mein Vater Stefan und seine Tochter – meine «neue» Familie nun auch noch kennengelernt hat. Denn ich werde dieses Glück niemals wieder loslassen.

Die Zeit mit meinen Kindern und mit einem neuen Partner eines Tages so genießen zu können, hätte ich kurz nach unserer Trennung nie für möglich gehalten.

Und weil dieses Glück, das ich heute empfinde, so überwältigend schön ist, habe ich aus den vielen «Fehlern» und Erfahrungen rund um meine eigene Trennung die „Getrennt glücklich“-Methode entwickelt. Ich wollte, dass keine Mutter jemals wieder Angst vor der Trennung haben muss.

Ich wollte, dass sie wissen, was sie tun können, um sich auf gute Weise, ohne Rosenkrieg und gravierende Fehler von ihrem Mann zu trennen. Und es ist mir gelungen! Die unzähligen Mütter, die mein Programm bisher gebucht und durchlaufen haben, haben mir gezeigt: Meine Methode funktioniert wirklich!

Und als wir gestern Abend wieder zuhause waren und Stefan und ich auf der Couch noch etwas kuscheln und mir beim Blick in seine Augen das Herz überlief vor lauter Liebe wird mir wieder bewusst, wie sehr sich mein Leben sich zum Positiven verändert hat. Das wünsche ich jeder Mami von ganzem Herzen und das ist der Grund, warum ich mein «Getrennt glücklich»-Programm entwickelt habe.

Heute beginne ich jede neue Woche, jeden neuen Tag mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich lege Gute-Laune-Musik auf und tobe mit meinen Kindern durch die Wohnung. Stefan und ich trinken entspannt einen Kaffee, während seine Tochter sich vor der Schule intensiv ihrer Schönheitspflege im Bad widmet – typisch Teenie halt…

Was mich immer wieder tief berührt, ist die Freiheit, die ich heute spüre: Ich kann gleichzeitig für meine Kinder da sein, meine Partnerschaft pflegen und auch für mich selbst leben. Meine eigenen Interessen und mein Business gehen voran – und trotzdem bin ich in meiner Familie präsent, als Mutter, als Partnerin, als Frau.

Aber das ist nicht alles. Was mich am meisten bewegt, ist diese tiefe, fast überwältigende Liebe und Verbundenheit. Wie Stefan mich ansieht und ich mich wirklich geliebt fühle. Wie seine Hand meine berührt und ein Kribbeln in mir auslöst. Wie wir eine so intime, liebevolle Sexualität miteinander erleben, die alles andere in den Schatten stellt.

Warum erzähle ich dir das?

Weil ich auch die andere Seite kenne. Ich habe diese Ängste erlebt – die Zweifel, die schmerzhafte Entscheidung, mich von meinem Mann zu trennen. Ich habe mich gefragt, ob ich einen Fehler mache. Ich habe mich gefragt, ob ich meine Kinder verlieren werde, ob ich etwas zerstöre, was vielleicht noch zu retten ist.

Die ersten beiden Beziehungen, die ich nach der Trennung aufbaute, schienen so weit entfernt von dem, was ich mir zu Beginn erträumt hatte. Aber heute weiß ich, dass es genau der richtige Weg war. Ich habe verstanden, was in einer Beziehung wirklich wichtig ist: tiefe Verbindung, Leidenschaft, echte Wertschätzung.

Und ja, das ist alles möglich! Du kannst auch diesen Weg gehen – und ich zeige dir wie, ohne dass du dabei gravierende Fehler beim Trennungsprozess machst, die du dein Leben lang bitter bereuen musst.

Und: Auch du kannst dir diese Liebe erschaffen, die sich heute in meinem Leben so leicht und tief anfühlt. Du kannst mehr haben – mehr Liebe, mehr Verbundenheit, mehr Glück. Und du verdienst es.

Ich weiß, wie verlockend es ist, zu denken: Ich muss mir erstmal klar darüber werden, was ich eigentlich will.“ Die Kinder sind noch so klein und brauchen beide Eltern, ich kann mich nicht trennen.“Ich schaffe es eh alleine nicht.“Das, was Swantje erreicht hat, bekomme ich eh nicht.“

Und weißt du was? Ich habe das damals auch gedacht, vor allem, wenn ich mich mit anderen Frauen und Müttern verglichen habe. Oft! Ich habe mein eigenes Glück hintenangestellt, immer wieder, bis ich begriff, dass ich und meine Kinder nur dann glücklich werden, wenn ich mich trenne.

Und ich sage dir: Du verdienst es, so gesehen, gehört und geliebt zu werden, wie du es dir immer erträumt hast. Es ist möglich, einen Partner zu haben, der dich wertschätzt, dich unterstützt, mit dir gemeinsam das Leben zu genießen, voller Leidenschaft und Leichtigkeit. Und es ist möglich, dass deine Kinder in einem Umfeld von Liebe und Glück aufwachsen – dass sie sehen, wie zwei Menschen füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen, ohne den ganzen Schmerz und den Konflikt, den sie früher erlebt haben.

Ich wünsche mir, dass du den Mut findest, für dein eigenes Glück zu gehen. Für deine Kinder. Für dich selbst.

Schön, dass du hier bist. Wenn du dich inspiriert fühlst, dann lass mir doch einen Kommentar da. Dieser Beitrag könnte auch eine andere Frau erreichen, die gerade in der gleichen Situation ist, wie ich vor ein paar Jahren war.

Und wenn du ganz mutig bist, dann buch dir ein kostenfreies Erst-Gespräch mit mir und lass uns deine persönliche Situation genauer anschauen und gemeinsam herausfinden, ob auch du von meiner „Getrennt glücklich“-Methode profitieren könntest, um getrennt von deinem Mann glücklich zu werden – denn du hast es verdient! 
 
Ich freue mich auf dich!
 
Von Herzen❤️
Swantje
 

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