Ich habe mein Leben lang geglaubt, immer alles alleine schaffen zu müssen – also auch den ganzen Trennungsprozess von meinem Mann.
Und ich habe mich niemals in meinem Leben so einsam und überfordert gefühlt, wie in diesen Monaten von der ausgesprochenen Trennung bis hin zur Scheidung.
Das machte mein ganzes Leben so fruchtbar anstrengend. Aber ich war mir ganz sicher: „So mache ich nicht bis an mein Lebensende weiter! Sonst gehe ich emotional und körperlich vor die Hunde.“
Das Schlimmste daran war: Ich musste als Mutter weiter für meine Kinder den Alltag stemmen und funktionieren. Ich konnte es mir nicht leisten ständig energielos und gereizt in den Seilen zu hängen. Es war schrecklich und ich war zutiefst verzweifelt!
Wie sehr habe ich mich damals nach einer Person gesehnt, die mich bei diesem ganzen Prozess an die Hand nimmt und mir zeigt, wie das geht: sich auf gute Weise trennen – ohne Schuldgefühle und Rosenkrieg und mit einem Plan, was wann getan werden sollte.
Kennst du das auch, dass du dich bei deinem Entschluss dich zu trennen total einsam und überfordert fühlst? Gleichzeitig sehnst du dich nach Unterstützung und Orientierung? Jemand, der dir sagt, was richtig und was falsch ist und was als nächstes zu tun ist?
Doch warum war das eigentlich so? Warum fühlte ich mich so einsam und konnte niemanden um Hilfe und Unterstützung bitten?
Ich habe vor nun mittlerweile vier Jahren (Ende 2020) meinem Mann gesagt, dass ich mich von ihm trennen werde. Und deshalb hat mich diese Frage gerade in den letzten Wochen wieder einmal sehr beschäftigt. Und ich habe eine Antwort gefunden!
Vielleicht erkennst du dich darin ja wieder?!
In meiner Kindheit wurde ich und das, was ich tat und was ich nicht tat, ständig bewertet. So geht es, denke ich, den meisten Menschen – allerdings sind wir uns dessen nicht bewusst.
Zuerst von unseren Eltern, später dann vor allem in der Schule. Wir haben gelernt: es gibt ein „Richtig“ und es gibt ein „Falsch“. Und da muss man natürlich aufpassen, dass man immer alles richtig macht.
Ich habe dann mein Leben lang versucht immer alles „richtig“ zu machen und das bedeutete: Es so zu machen, wie es „die anderen“ für richtig hielten. Doch das war praktisch unmöglich.
Und so erschuf ich mir ein Leben nach den Vorstellungen anderer Leute. Was ich selbst wollte oder was mir Spaß machte, spielte dabei überhaupt keine Rolle. Doch klar war mir das nicht.
Und wenn ich dann mal Probleme hatte und Rat und Unterstützung gebraucht hätte, dann wurde meine Situation erstmal bewertet: „Ich habe dir ja gleich gesagt, dass …“ oder „Wie konnte das denn passieren? Warum hast du nicht besser aufgepasst…“
Kennst du das auch?
Das hat sich so richtig sch…. angefühlt. Nun hatte ich nicht nur mein Problem, sondern fühlte mich, nachdem ich um Hilfe gebeten hatte noch schlechter als vorher, weil ich dafür die Schuld in die Schuhe geschoben bekam. Habe ich dabei gelernt, dass es sicher ist, um Hilfe zu bitten, wenn ich Probleme hatte? NEIN!!! Ich musste in Kauf nehmen dafür verurteilt zu werden.
Das führte dazu, dass ich mich selbst verurteilte, wenn ich Fehler machte und deshalb Probleme hatte. Das führte dazu, dass ich diese „Fehler“ und meine Probleme vor anderen verheimlichte. Und ich gewöhnte mir an, meine Probleme mit mir selbst auszumachen – niemanden mehr um Hilfe zu bitten. Ich trug eine Maske aus „ich hab alles im Griff“ und „mir geht’s gut und dir?“.
Überleg bitte mal, ob du dich traust, dich jemandem anzuvertrauen und um Hilfe zu bitten, wenn es dir wirklich schlecht geht.
Und als ich beschlossen hatte, mich von meinem Mann zu trennen, habe ich mich nicht getraut, mich jemandem anzuvertrauen und um Hilfe zu bitten. Zu sehr fürchtete ich das Urteil der anderen. Lieber nahm ich in Kauf, ganz alleine mit meinen Ängsten fertig zu werden, die im Zusammenhang mit der Trennung und Scheidung in mir hochkamen. Die Angst vor Verurteilung vor allem durch meine Herkunftsfamilie, aber auch durch Freunde war einfach zu groß.
Natürlich war da auch ganz viel Scham darüber, dass meine Ehe gescheitert war. Schließlich hatte ich gelernt, dass ich schuld bin, wenn ich Probleme in meinem Leben hatte. Also war ich auch Schuld am Scheitern meiner Ehe. Und diese Suppe hatte ich nun gefälligst ganz alleine auszulöffeln.
Nach außen hin gab ich die Starke ab – nach innen war ich ein hilf- und orientierungsloses Häufchen Elend.
Jetzt fragst du dich vielleicht: Und was dann? Wie hast du es geschafft?
– und heute bin ich glücklich getrennt von meinem Mann. Vergangenes Wochenende habe ich mich zu einem gemeinsamen sonntäglichen Mittagessen mit meinem Ex-Mann und meinen beiden Töchtern getroffen. Das ist mittlerweile unsere Normalität.
Doch es war ein steiniger Weg dorthin! Ich musste mir alles alleine zusammensuchen und mich emotional immer wieder selbst auffangen.
Und dann habe ich mir gedacht: Es kann doch nicht sein, dass es so vielen Müttern da draußen genauso geht wie mir? Dass jede Mutter, die sich trennen möchte, ganz alleine durch diese Hölle durchgehen muss. Überfordert, orientierungslos und völlig am Anschlag.
Also habe ich all mein Wissen zusammengestellt und daraus meine einzigartige Trennungsbegleitung „Getrennt glücklich“ exklusiv für unglücklich verheiratete Mütter erschaffen. Weil ich nicht möchte, dass es irgendeiner Mutter so ergehen muss wie mir damals.
Meine wichtigste Erkenntnis war: Sei es dir selbst wert, dich auf diesem Weg begleiten zu lassen. Und zwar von Experten, die objektiv an die Sache herangehen, ohne zu bewerten oder zu verurteilen. Ich bin heute diese Trennungs-Expertin, die verzweifelten Müttern die Art an Unterstützung gibt, bei der wirklich Probleme gelöst werden.
Eine Mutter, die sich von mir begleiten lässt, muss sich nie wieder einsam fühlen. Sie bekommt einen glasklaren Plan, was zu tun ist und wie. Und wie oft durfte ich schon erleben, wie schnell diese Frauen wieder im Gleichgewicht waren – energiegeladene, fröhliche Mütter, die sie für ihre Kinder schon so lange sein wollten. Denn Kinder werden so schnell erwachsen.
Eine hochwertige Trennungs-Begleitung ist eine lohnende Investition, weil sie dir dabei hilft gravierende Fehler im Trennungs-Prozess zu vermeiden und dir und deinen Kindern viel Leid und hohe (Anwalts-)Kosten erspart. Wie oft höre ich von Müttern, die es sich nicht wert waren in eine Trennungs-Begleitung zu investieren, wie sehr sie und ihre Kinder unter der Situation gelitten haben und am Ende vom Mann auch noch finanziell über den Tisch gezogen wurden.
Für dich und deine Kinder wünsche ich es mir anders! Du auch?
Heute zögere ich keine Sekunde mir Unterstützung durch Experten in Form von Coachings zu holen, weil ich weiß, dass sie mir helfen meine Probleme effizient zu lösen, so dass ich mein Leben wieder genießen kann.
Und ich weiß, dass das investierte Geld auf unterschiedlichste Weise zu mir zurückkehrt – zum Beispiel weil ich mein Leben wieder genießen kann, ohne mir ständig Sorgen um die Lösung meiner Probleme machen zu müssen. Weil ich einen Plan an die Hand bekomme, der funktioniert.
Aktuell mache ich zum Beispiel ein Business-Coaching, damit ich mir nicht ständig Gedanken und Sorgen machen muss, wie ich mein Unternehmen führe und wie ich Probleme bei der Unternehmensführung bewältigen kann. Alleine würde es viel länger dauern und ich würde vermutlich viele Fehler machen, die ich so vermeide. Das ist so geil!
Willst du auch gravierende Fehler auf dem Weg von der Trennung zur Scheidung vermeiden und einen Plan haben, wie du vorgehen musst, um dich ohne Schuldgefühle und Rosenkrieg zu trennen?
Dann buch dir jetzt gleich dein kurzes Kennenlern-Gespräch mit mir. In diesem Gespräch mache ich mir ein Bild von deiner Situation und wir schauen gemeinsam, wie ich dir auf deinem Weg helfen kann getrennt von deinem Mann glücklich zu werden.
Jetzt wünsche ich dir und deinen Liebsten ein wundervolles Wochenende.
PS: Das Bild ist vor zwei Wochen in Marokko bei einem Wüsten-Trip mit meinem Traummann Stefan entstanden. Wenn du mir vor 4 Jahren gesagt hättest, dass ich schon bald so glücklich sein würde – ich hätte es dir nicht geglaubt. Willst du das auch schaffen? Ich zeige dir, wie das geht!