Stehen Deine Bedürnisse auch immer an letzter Stelle?

„Swantje, ich habe nie Zeit für mich. Immer geht es um die Bedürnisse der anderen“, vertraute mir die unglücklich verheiratete Susanne im kostenfreien Beratungsgespräch an. Und ich konnte sie sooo gut verstehen. Denn vor 4 Jahren war ich auch noch unglücklich verheiratet und ständig überfordert mit allem: Kinder, Haushalt, Job, Ehe.
 
Ich habe die Bedürfnisse meiner Kinder, meines Mannes, meines Chefs und meiner Freunde immer an erste Stelle gesetzt. Wenn irgendjemand was brauchte, war ich zur Stelle und machte. Mein Mann hingegen machte gerade mal das Nötigste – und nahm sich ganz viel Zeit für sich selbst: Sport, Bücher lesen, Netflix, Karriere bei der Arbeit., Schlafen…
 

Heute erlebe ich eine ganz andere Realität!

Heute ist das nicht mehr so! Gestern zum Beispiel lag ich den ganzen Tag auf der Couch und habe nichts gemacht! Es war der zweite Tag meiner Periode und ich hatte ziemliche Schmerzen. Ich habe mir eine Auszeit gegönnt und auf meinen Körper gehört. Und keinen Finger krumm gemacht.
 
Das wäre vor 4 Jahren noch undenkbar gewesen! Ich hätte Schmerzmittel genommen, die Zähne zusammengebissen und trotzdem funktioniert. So macht man das eben, wenn man Mutter ist, oder nicht?
 
Über die Jahre hinweg war ich jedoch immer erschöpfter. Meine Batterien waren leer. Nach mehreren Nervenzusammenbrüchen musste ich mir eingestehen: so konnte ich nicht mehr weitermachen! Ich konnte nicht ständig die Verantwortung für alles und jeden alleine tragen.
 

Funktionierst Du nur noch?

Ich weiß, dass viele Mütter, die das hier lesen, auch gerne einfach mal nichts tun würden! Aber wie, fragst du dich jetzt vielleicht, hat sie das gemacht? Hatte Swantje vielleicht gerade wirklich nichts zu tun und konnte sich deshalb so gut entspannen?
 
Oh doch, ich hätte jede Menge zu tun gehabt: Meine Reisetaschen standen von meiner 3-tägigen Geschäftsreise noch unausgepackt im Eingang herum. Ich baue nämlich gerade mein eigenes Unternehmen auf. Die Waschmaschine hätte längst laufen sollen. Mein Kühlschrank war leer. Und ich erwartete meine Kinder am Nachmittag wieder bei mir, nachdem sie die letzten 4 Tage bei ihrem Papa waren.
 
Warum also packte ich nicht aus, räumte auf, stellte die Waschmaschine an und kaufte ein? Das geht doch nicht, dass sich hier alles stapelt und ich nichts im Kühlschrank habe, wenn meine Kinder nach Hause kamen und Hunger hatten.
 
 
Früher hätte mich das so sehr gestresst und meine Schuldgefühle hätten mich angetrieben all diese scheinbar wichtigen Aufgaben zu erledigen.
 
Dank eines Adrenalin-Schubs, der mein Herz-Kreislauf-System hochgefahren hätte und wichtige Energiereserven freigesetzt hätte, wäre ich in der Lage gewesen meinen körperlichen Zustand und die Schmerzen zu ignorieren.
 
Das Problem jedoch ist: werden bei andauerndem Stress unsere Energiereserven angezapft, dann ist das Energiedepot irgendwann leer. Logisch, oder? Wenn wir Mütter uns also in einem ständigen im Überlebensmodus befinden, sind die Folgen unter anderem Depressionen, Burn-Out, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Panikattacken usw.
 

Der Moment, in dem ich aufwachte

Da war dieser Moment – ich hetzte mal wieder völlig am Anschlag durchs Haus und versuchte das Chaos zu bewältigen – in dem ich so richtig wütend war auf meinen Mann.
 
Es war unfair, dass er der ausgeglichene, fröhliche Papa war, der abends zur Tür reinmarschierte und ich war die energielose, gereizte Mami, die ständig mit den Kindern schimpfte und meckerte.
Und ich habe verstanden, dass ich nur dann eine gute Mutter sein kann, wenn ich selbst dafür sorge, dass meine Energiedepots immer gut gefüllt sind. Und dass ich nicht länger darauf warte, dass mein Mann versteht, was ich brauche.
 
Nach der Trennung habe ich dann eine Methode angewandt, mit der es mir sehr schnell gelang meine selbstverletzenden Verhaltensmuster aufzulösen und meine Schuldgefühle meinen Kindern und meinem Mann gegenüber abzulegen.
 
Und weil diese Methode bei mir so super funktioniert hat, habe ich daraufhin mein «Getrennt glücklich»-Programm für unglücklich verheiratete Mütter entwickelt. Denn ich wollte, dass noch viel mehr Mütter endlich wieder ausgeglichen, fit und glücklich sein können – so wie ich!
 

Der Moment, in dem ich aufwachte

In meiner Premium-Trennungsbegleitung lernen meine Kundinnen sich Auszeiten zu nehmen, wenn sie sie brauchen und so um Unterstützung zu bitten, dass sie sie auch bekommen. Sie lernen ihre eigenen Bedürfnisse zu respektieren und sich ihr Leben so zu gestalten, dass sie glücklich sind. Und zwar ohne Schuld- und Schamgefühle oder schlechtes Gewissen anderen gegenüber.
 
Und wenn du die Werkzeuge einmal kennst, wie du eine optimale Work-Life-Balance für dich erschaffen kannst, dann wirst das für den Rest deines Lebens behalten. Du wirst nie wieder unter leeren Energiedepots leiden. Klingt gut, oder?
 
Wenn du jetzt gerne wissen möchtest, wie meine «Getrennt glücklich»-Methode auch dir helfen kann, eine energiegeladene Mutter für deine Kinder zu werden, dann buch dir jetzt gleich ein Kennenlern-Gespräch mit mir! 
 
Ich wünsche dir ganz viel Energie und Lebensfreude!
Von Herzen,
Deine Swantje
 
PS: Das Bild habe ich gestern für dich gemacht – als Inspiration dich einfach mal wieder hinzulegen und nichts zu machen!

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