„Es geht mir besser. Ich konnte vieles in meinem Umfeld klären und habe nun auch meine Familie, die hinter mir steht“, sagte mir eine unglücklich verheiratete Mutter kürzlich, als ich nachfragte, ob sie noch Interesse an meiner Begleitung hat.
Immer wieder erlebe ich es, dass unglücklich verheiratete Mütter glauben, es bräuchte nur genug Unterstützung aus dem privaten Umfeld, dann würden sie die Trennung schon gut überstehen.
Leider ist das ein fataler Denkfehler – und vor allem ihre Kinder müssen später einmal unter dieser Fehleinschätzung leiden. Warum, das erkläre ich in diesem Beitrag!
Anfangs Juli wandte sich besagte Interessentin – nennen wir sie „Ramona“ – hilfesuchend an mich, weil sie emotional so stark unter Druck steht und ihr ständig die Tränen kommen. „Ich kenne das von mir eigentlich gar nicht, weil ich immer ein sehr positiv denkender Mensch war“, erklärt Ramona.